Toggle navigation
Startseite
Heilpraktiker Psychotherapie
HPP Ausbildung
HPP Intensivkurse
HPP Blended Learning (Ausbildung per Videokonferenz)
Unterlagen
Überprüfung
Häufige Fragen
Gästebuch
HPP Prüfungsfragen schriftlich
HPP Online Fragebögen
Institut Ehlert
Aktuelles
Dozenten
Über uns
HPP2GO
Infos & FAQ
FAQ
Service
Kontakt
Anfahrt
Gebrauchte Bücher
Buchtipps
Bildungscheck NRW
Berufshaftplicht
Ausbildungsfinanzierung
Datenschutz
Impressum
Sie sind hier:
Institut Ehlert
Heilpraktiker Psychotherapie
HPP Online Fragebögen
März 2023
Login
Sitemap
Suche
Deutsch
Heilpraktiker Psychotherapie
HPP Ausbildung
HPP Intensivkurse
HPP Blended Learning (Ausbildung per Videokonferenz)
Unterlagen
Überprüfung
Häufige Fragen
Gästebuch
HPP Prüfungsfragen schriftlich
HPP Online Fragebögen
März 2024
Oktober 2023
März 2023
Oktober 2022
März 2022
Oktober 2021
März 2021
Oktober 2020
Oktober 2019
März 2019
Oktober 2018
März 2018
Oktober 2017
März 2017
Oktober 2016
März 2016
Oktober 2015
März 2015
Oktober 2014
März 2014
Oktober 2013
März 2013
Oktober 2012
März 2012
Oktober 2011
März 2011
Oktober 2010
März 2010
Oktober 2009
März 2009
Oktober 2008
März 2008
Oktober 2007
März 2007
Oktober 2006
März 2006
Oktober 2005
März 2005
Oktober 2004
März 2004
Oktober 2003
März 2003
Heilpraktikerprüfung März 2023
01
Aussagenkombination
Welcher der folgenden Aussagen zur Elektrokrampftherapie (EKT) treffen zu?
1. Durch elektrische Reizung des Gehirns wird ein epileptischer Anfall ausgelöst
2. Die EKT kann bei Depressionen eingesetzt werden.
3. Die EKT ist eine wirksame Behandlungsmethode.
4. Die EKT ist eine Sonderform der Elektroenzephalografie (EEG).
5. Die EKT wird aufgrund der hohen Risiken nicht mehr angewendet.
(1 P)
A. Nur die Aussagen 1 und 2 sind richtig
B. Nur die Aussagen 1 und 3 sind richtig
C. Nur die Aussagen 1 und 5 sind richtig
D. Nur die Aussagen 1, 2 und 3 sind richtig
E. Nur die Aussagen 1, 2 und 4 sind richtig
02
Aussagenkombination
Welcher der folgenden Aussagen zu psychischen Störungen im Wochenbett treffen zu?
1. Eine postpartale Depression trifft in der Regel auf, wenn das Kind unerwünscht ist
2. Bei einer schweren postpartalen Depression empfiehlt sich eine Behandlung mit einem Antidepressivum.
3. Eine postpartale Depression der Mutter kann dem Säugling schaden, deswegen sollte die Mutter bei ersten Anzeichen vom Kind getrennt werden.
4. Im Wochenbett treten psychische Erkrankungen gehäuft auf.
5. Eine postpartale Depression kann sich innerhalb von Stunden nach der Entbindung entwickeln.
(1 P)
A. Nur die Aussagen 1 und 2 sind richtig
B. Nur die Aussagen 4 und 5 sind richtig
C. Nur die Aussagen 2, 4 und 5 sind richtig
D. Nur die Aussagen 1, 2 und 3 sind richtig
E. Alle Aussagen sind richtig
03
Aussagenkombination
Welcher der folgenden Aussagen zu somatoformen Störungen (nach ICD-10) sind richtig?
1. Eine Somatisierungsstörung bedarf eines Auslösers.
2. In den meisten Fällen liegt einer somatoformen Schmerzstörung eine somatische Ursache zugrunde.
3. Die Prognose einer somatoformen Schmerzstörung ohne organisches Korrelat ist günstig.
4. Beim Vorliegen einer somatoformen Schmerzstörung ist ein niederpotentes Neuroleptikum Mittel der Wahl.
5. Patienten mit einer somatoformen Störung suchen häufig primär einen Allgemeinmediziner oder Internisten auf.
(1 P)
A. Nur die Aussage 2 ist richtig
B. Nur die Aussage 4 ist richtig
C. Nur die Aussage 5 ist richtig
D. Nur die Aussagen 1, 2 und 3 sind richtig
E. Alle Aussagen sind richtig
04
Einfachauswahl
Welche Aussage zur Schizophrenie trifft zu? (1 P)
A. Ein akuter Krankheitsbeginn ist prognostisch eher günstig.
B. Symptome nach Drogenkonsum haben keine Ähnlichkeit mit Symptomen einer Schizophrenie
C. Mit geduldiger Erklärung kann sich der Patient vom Wahninhalt lösen.
D. Es treten keine kognitiven Defizite auf.
E. Frauen erkranken in der Regel deutlich früher als Männer an einer Schizophrenie.
05
Einfachauswahl
Welche Aussage zur Demenzerkrankung trifft zu? (1 P)
A. Die Lewy-Körperchen-Demenz ist eine häufige Form der Demenzerkrankungen.
B. Alzheimer-Demenz ist durch einen akuten Beginn und den plötzlichen Verfall der kognitiven Fähigkeiten gekennzeichnet.
C. Die Creutzfeld-Jakob-Erkrankung tritt als langsam fortschreitende Demenz in Erscheinung.
D. Zu Beginn der Demenz bei Morbus Pick (frontotemporale Demenz) stehen Charakterveränderungen und der Verlust sozialer Fähigkeiten im Vordergrund.
E. Die Blutwerte zeigen bei einer Demenz pathognomonische Veränderungen.
06
Aussagenkombination
Welche der folgenden Aussagen zur rechtlichen Betreuung treffen zu?
1. Der Aufgabenkreis eines Betreuers kann sich auf eine Gesundheitsfürsorge beschränken.
2. Die Behandlung von Patienten mit gesetzlicher Betreuung ist nur mit evidenzbasierten Methoden erlaubt.
3. Der Betreuer kann die dauerhafte Unterbringung des Betreuten im Pflegeheim anordnen.
4. Im Rahmen des Betreuungsrechts kann ggf. auch eine zwangsweise Behandlung erfolgen
5. Die Bestellung eines Betreuers kommt grundsätzlich nur für Volljährige in Betracht, Kinder und Jugendliche können unter Vormundschaft gestellt werden.
(1 P)
A. Nur die Aussagen 1 und 4 sind richtig
B. Nur die Aussagen 1 und 3 sind richtig
C. Nur die Aussagen 1, 4 und 5 sind richtig
D. Nur die Aussagen 1, 2 und 3 sind richtig
E. Alle Aussagen sind richtig
07
Aussagenkombination
Welcher der folgenden Aussagen zur Psychotherapie treffen zu?
1. „Erlernte Hilflosigkeit“ ist ein in der Psychoanalyse verwendeter Begriff für einen Abwehrmechanismus.
2. Bei einer akuten schweren depressiven Episode ist eine ambulante psychodynamisch orientierte Psychotherapie indiziert.
3. Ziel der kognitiven Therapie nach Beck ist die sogenannte kognitive Umstrukturierung.
4. Beim SORKC-Modell handelt es sich um ein in der verhaltenstherapeutischen Diagnostik anwendbares Modell zur Problem-, Situations- und Verhaltensanalyse.
5. Psychodynamisch orientierte Methoden spielen in der Kinder- und Jugendpsychiatrie keine wesentliche Rolle.
(1 P)
A. Nur die Aussagen 3 und 4 sind richtig
B. Nur die Aussagen 1, 2 und 3 sind richtig
C. Nur die Aussagen 1, 2 und 5 sind richtig
D. Nur die Aussagen 1, 4 und 5 sind richtig
E. Aussagen 3, 4 und 5 sind richtig
08
Aussagenkombination
Welcher der folgenden Merkmale lassen am Ehesten an eine abhängige (asthenische) Persönlichkeitsstörung (nach ICD-10) denken?
1. Streitsüchtiges und beharrliches Bestehen auf eigene Rechte
2. Ausgeprägte Ängste vor dem Alleinsein bzw. dem Verlassenwerden
3. Eingeschränkte Fähigkeiten beim Treffen von Entscheidungen ohne Ratschläge und Bestätigung von Anderen
4. Übermäßige Gewissenhaftigkeit bin hin zum Perfektionismus
5. Unterordnung der eigenen Bedürfnisse unter die anderer Personen
(1 P)
A. Nur die Aussagen 1, 2 und 4 sind richtig
B. Nur die Aussagen 1, 2 und 5 sind richtig
C. Nur die Aussagen 2, 3 und 4 sind richtig
D. Nur die Aussagen 2, 3 und 5 sind richtig
E. Alle Aussagen 3, 4 und 5 sind richtig
09
Aussagenkombination
Welcher der folgenden Aussagen treffen zu?
Relevante Therapieprinzipien für eine wirksame Behandlung einer spezifischen Phobie in der Verhaltenstherapie im Sinne einer Expositionstherapie sind:
1. Konfrontation durch Flooding oder systematische Desensibilisierung
2. Habituation
3. Vollständiges Durchlaufen der Angstkurve
4. Reaktionsverhinderung
5. Verzicht auf Selbstmedikation mit Tranquilizern
(1 P)
A. Nur die Aussagen 2 und 4 sind richtig
B. Nur die Aussagen 1, 2 und 3 sind richtig
C. Nur die Aussagen 1, 2 und 5 sind richtig
D. Nur die Aussagen 1, 3 und 4 sind richtig
E. Aussagen 1, 2, 3 und 5 sind richtig
10
Mehrfachauswahl
Welche der folgenden Aussagen treffen zu?
Wählen Sie zwei Antworten!
Das Rollenspiel im Rahmen der Verhaltenstherapie beruht insbesondere auf den Lernmechanismen:
(je 1 P)
A. Positive Verstärkung
B. Indirekte Verstärkung
C. Negative Verstärkung
D. Lernen am Modell
E. Habituation
11
Aussagenkombination
Welcher der folgenden Aussagen trifft (treffen) zu? Für Zwangsstörungen gilt typischerweise:
1. Ein Hauptkriterium ist das Auftreten von Zwangsgedanken
2. Ein Hauptkriterium ist das Auftreten von Zwangshandlungen
3. Die verhaltenstherapeutische Intervention besteht wesentlich aus der Exposition, der Reaktionsverhinderung und dem Aushalten der nachfolgend auftretenden Spannungszustände
4. Dem unmittelbaren familiären Umfeld bleibt die Erkrankung meist verborgen
5. Zwangsgedanken oder -handlungen werden vom Betroffenen als ich-synton erlebt
(1 P)
A. Nur die Aussagen 1 und 5 sind richtig
B. Nur die Aussagen 1, 2 und 3 sind richtig
C. Nur die Aussagen 1, 2 und 4 sind richtig
D. Nur die Aussagen 1, 2, 3 und 5 sind richtig
E. Nur die Aussagen 2, 3 und 5 sind richtig
12
Mehrfachauswahl
Welche der folgenden Aussagen treffen zu?
Wählen Sie zwei Antworten!
Typische Methoden / Techniken der Verhaltenstherapie sind:
(je 1 P)
A. Deutung des Widerstandes
B. Bearbeitung der Übertragung
C. Biofeedback
D. Freie Assoziation
E. Flooding
13
Einfachauswahl
Im Rahmen einer rechtlichen Betreuung kann ein Einwilligungsvorbehalt angeordnet werden.
Welche Aussage zum Einwilligungsvorbehalt trifft zu?
(1 P)
A. Voraussetzung für die Anordnung eines Einwilligungsvorbehaltes ist das Vorliegen einer schweren körperlichen Erkrankung oder Behinderung.
B. Es handelt sich um eine spezielle Form der Betreuung für höchstpersönliche Rechtsgeschäfte wie Eheschließung oder Testament.
C. Bestimmte Rechtsgeschäfte werden ohne Einwilligung eines vom Gericht bestimmten Betreuers nicht rechtswirksam.
D. Primärer Zweck des Einwilligungsvorbehaltes ist es, andere von den Rechtsgeschäften des Betreuten zu schützen.
E. Ein Einwilligungsvorbehalt bleibt grundsätzlich lebenslang bestehen.
14
Aussagenkombination
Welcher der folgenden Aussagen treffen zu?
Störungen der Psychosomatik bei Schizophrenie sind:
1. Sprachstereotypien
2. Ambivalenz
3. Katatone Erregung
4. Parathymie
5. Stupor
(1 P)
A. Nur die Aussagen 1 und 2 sind richtig
B. Nur die Aussagen 1, 2 und 3 sind richtig
C. Nur die Aussagen 1, 3 und 5 sind richtig
D. Nur die Aussagen 1, 2 und 5 sind richtig
E. Nur die Aussagen 3, 4 und 5 sind richtig
15
Einfachauswahl
Das Verhalten eines Patienten erscheint Ihnen sonderbar, bizarr, gekünstelt, unnatürlich. Welcher Fachbegriff trifft hierfür am Ehesten zu?
(1 P)
A. Parathymie
B. Affektlabilität
C. Logorrhoe
D. Manierismus
D. Mutismus
16
Mehrfachauswahl
Welche der folgenden Aussagen zur Aufmerksamkeitsdefizit/Hyperaktivitätsstörung (ADHS) treffen zu?
(je 1 P)
A. ADHS ist gekennzeichnet durch motorische Hyperaktivität, Impulsivität und Störung der Aufmerksamkeit
B. ADHS tritt im Erwachsenenalter nicht auf
C. Vor Diagnosestellung einer ADHS muss eine organische Ursache ausgeschlossen werden
D. Genetische Faktoren spielen bei ADHS keine Rolle
E. Alleinige Verhaltenstherapie ist medikamentöser Therapie bei ADHS überlegen
17
Einfachauswahl
Welche Aussage trifft zu?
Grübeln gehört im psychopathologischen Befund zur Gruppe der:
(1 P)
A. Aufmerksamkeits- und Gedächtnisstörungen
B. Formalen Denkstörungen
C. Befürchtungen und Zwänge
D. Ich-Störungen
E. Inhaltlichen Denkstörungen
18
Aussagenkombination
Welcher der genannten Aussagen zu Zwangsstörungen treffen zu?
1. Bei Zwangshandlungen beobachtet man häufig Spontanremissionen
2. Eine Zwangsstörung beginnt in der Regel vor dem 6. Lebensjahr
3. Aufgrund des hohen Leidensdruckes kommt es meist zu einer raschen Diagnosestellung
4. Eine Kombination aus Psychotherapie und Medikation hat sich bewährt.
5. Zwangssymptome können im Rahmen einer Demenz auftreten.
(1 P)
A. Nur die Aussagen 1 und 2 sind richtig
B. Nur die Aussagen 4 und 5 sind richtig
C. Nur die Aussagen 1 und 5 sind richtig
D. Nur die Aussagen 2, 3 und 4 sind richtig
E. Nur die Aussagen 3, 4 und 5 sind richtig
19
Aussagenkombination
Welcher der folgenden Aussagen zu Neuroleptika treffen zu?
1. Neuroleptika sind zur Behandlung schizophrener Störungen geeignet.
2. Neuroleptika haben eine antagonistische Wirkung an Dopaminrezeptoren.
3. Man unterscheidet typische und atypische Neuroleptika.
4. Bei Gabe von Neuroleptika sollten regelmäßig Elektrokardiogramme abgeleitet werden.
5. Als Nebenwirkung kann es zum Auftreten extrapyramidaler Bewegungsstörungen kommen.
(1 P)
A. Nur die Aussagen 1 und 2 sind richtig
B. Nur die Aussagen 1, 2 und 4 sind richtig
C. Nur die Aussagen 1, 3, 4 und 5 sind richtig
D. Nur die Aussagen 2, 3 und 4 sind richtig
E. Alle Aussagen sind richtig
20
Einfachauswahl
Welche Aussage trifft zu?
Verantwortlich für die öffentlich-rechtliche Unterbringung eines psychisch Kranken im psychiatrischen Krankenhaus gemäß Unterbringungsrecht der Länder (Psychisch-Kranken-Gesetz) ist
(1 P)
A. die Kriminalpolizei
B. das Gesundheitsamt
C. die zuständige Ärztekammer
D. das Amtsgericht
E. das Ordnungsamt
21
Aussagenkombination
Welcher der folgenden Aussagen treffen zu?
Typische Symptome einer depressiven Episode (nach ICD-10) sind:
1. Ideenflucht
2. Interessenverlust
3. Vermindertes Selbstbewusstsein
4. Suizidgedanken
5. Verminderter Antrieb
(1 P)
A. Nur die Aussagen 3 und 5 sind richtig
B. Nur die Aussagen 2, 3, und 4 sind richtig
C. Nur die Aussagen 1, 4 und 5 sind richtig
D. Nur die Aussagen 2, 3, 4 und 5 sind richtig
E. Alle Aussagen sind richtig
22
Aussagenkombination
Welcher der folgenden Aussagen treffen zu?
Ein Abhängigkeitssyndrom (nach ICD-10) ist gekennzeichnet durch:
1. Toleranzentwicklung
2. Entzugssymptome
3. Beendigung des Konsums bei schädlichen Folgen
4. Fähigkeit, den Konsum zu kontrollieren
5. Einengung auf den Substanzkonsum
(1 P)
A. Nur die Aussagen 1 und 2 sind richtig
B. Nur die Aussagen 1 und 3 sind richtig
C. Nur die Aussagen 2 und 5 sind richtig
D. Nur die Aussagen 1, 2 und 5 sind richtig
E. Alle Aussagen sind richtig
23
Aussagenkombination
Welcher der folgenden Aussagen treffen zu?
Ursachen eines Delirs können sein:
1. Stoffwechselstörungen
2. Elektrolytstörungen
3. Medikamente
4. Operationen
5. Hohes Fieber
(1 P)
A. Nur die Aussagen 1 und 3 sind richtig
B. Nur die Aussagen 1 und 2 sind richtig
C. Nur die Aussagen 2, 4 und 5 sind richtig
D. Nur die Aussagen 1, 2, 3 und 5 sind richtig
E. Alle Aussagen sind richtig
24
Aussagenkombination
Welcher der folgenden Aussagen treffen zu?
Zu den Ich-Störungen gehören:
1. Derealisation
2. Gedankenabreißen
3. Gedankenausbreitung
4. Gedankendrängen
5. Gedankeneingebung
(1 P)
A. Nur die Aussagen 1 und 2 sind richtig
B. Nur die Aussagen 3 und 5 sind richtig
C. Nur die Aussagen 1, 3, und 4 sind richtig
D. Nur die Aussagen 1, 3 und 5 sind richtig
E. Nur die Aussagen 2, 3, 4 und 5 sind richtig
25
Aussagenkombination
Welcher der folgenden Befunde sprechen für eine organische Ursache der psychischen Symptome und erfordern eine möglichst schnelle somatische Abklärung?
1. Bewusstseinsstörung
2. Orientierungsstörung
3. Fieber
4. Optische Halluzinationen
5. Vegetative Auffälligkeiten
(1 P)
A. Nur die Aussagen 1 und 2 sind richtig
B. Nur die Aussagen 4 und 5 sind richtig
C. Nur die Aussagen 1 und 5 sind richtig
D. Nur die Aussagen 1, 2, 3 und 4 sind richtig
E. Alle Aussagen sind richtig
26
Einfachauswahl
Welche Aussage trifft zu?
In der kognitiven Therapie werden typische „Denkfehler“ unterschieden. Die Aussage Ihrer Patientin: „Ich habe ein seltsames Gefühl, daher werde ich das Haus heute nicht mehr verlassen“ entspricht am Ehesten für:
(1 P)
A. Gedankenlesen
B. Unangemessener Imperativ
C. Übertriebene Verallgemeinerung
D. Katastrophisieren
E. Emotionale Beweisführung
27
Aussagenkombination
Welcher der folgenden Aussagen zu Psychotherapieverfahren treffen zu?
1. Hauptindikation der dialektisch-behavioralen Therapie sind schizophrene Störungen
2. In der Psychoanalyse wird der Patient zum freien Assoziieren angehalten
3. Eine speziell auf Sorgenkontrolle ausgerichtete kognitive Verhaltenstherapie hat sich bei der generalisierten Angststörung bewährt
4. Verfahren der ersten Wahl bei Zwangsstörungen ist die kognitive Verhaltenstherapie mit Exposition und Reaktionsmanagement
5. Eine Retraumatisierung ist bei der Traumatherapie erwünscht
(1 P)
A. Nur die Aussagen 1 und 2 sind richtig
B. Nur die Aussagen 2 und 3 sind richtig
C. Nur die Aussagen 2, 3 und 4 sind richtig
D. Nur die Aussagen 1, 2, 3 und 4 sind richtig
E. Alle Aussagen sind richtig
28
Einfachauswahl
Welche Aussage trifft zu?
Eine Dysthymia (nach ICD-10) ist:
(1 P)
A. Eine larvierte Depression
B. Eine affektive Störung mit häufigen Stimmungswechseln zwischen leichter Depression und Hypomanie
C. Eine affektive Störung mit mehr als 4 Episoden / Jahr
D. Eine chronische depressive Verstimmung eher leichter Ausprägung
E. Eine Störung mit erhöhter Ermüdbarkeit bei geringster Anstrengung
Ihr Name:
Bitte geben Sie hier das Wort ein, das im Bild angezeigt wird. Dies dient der Spam-Abwehr.
Wenn Sie das Wort nicht lesen können,
bitte hier klicken
.
Weiter
Zurück
Weitere Fragebögen
März 2024
Oktober 2023
März 2023
Oktober 2022
März 2022
Oktober 2021
März 2021
Oktober 2020
Oktober 2019
März 2019
Oktober 2018
März 2018
Oktober 2017
März 2017
Oktober 2016
März 2016
Oktober 2015
März 2015
Oktober 2014
März 2014
Oktober 2013
März 2013
Oktober 2012
März 2012
Oktober 2011
März 2011
Oktober 2010
März 2010
Oktober 2009
März 2009
Oktober 2008
März 2008
Oktober 2007
März 2007
Oktober 2006
März 2006
Oktober 2005
März 2005
Oktober 2004
März 2004
Oktober 2003
März 2003
Benutzerfreundlichkeit
Suche
Sitemap
Links
Teilnehmer Portal
Gästebuch
Hineinschnuppern
Galerie
Rechtliches
Kontakt
Datenschutz
Impressum
PDF-erstellen
|