Heilpraktikerprüfung Oktober 2003

01
Einfachauswahl


Welche Aussage zum hyperkinetischen Syndrom trifft zu?


(1 P)
A) Die Diagnose eines hyperkinetischen Syndroms kann im Erwachsenenalter nicht gestellt werden.
B) Kinder mit hyperkinetischem Syndrom neigen zu Unfällen.
C) Hyperkinetische Störungen treten bei Mädchen häufiger auf als bei Jungen.
D) Kinder mit hyperkinetischem Syndrom sind oft motorisch weiterentwickelt als ihre Altersgenossen.
E) Sekundär tritt meist ein erhöhtes Selbstwertgefühl auf.

02
Einfachauswahl


Hinsichtlich der Zwangsstörung gilt:


(1 P)
A) Typischerweise fehlt es den Patienten an jeglicher Einsicht hinsichtlich der Unsinnigkeit ihres zwanghaften Denkens oder Handelns.
B) Pharmakotherapeutisch können bestimmte Antidepressiva von Bedeutung sein.
C) Sie manifestiert sich vorwiegend im 5. Lebensjahrzehnt.
D) Sie ist zumeist Vorreiter einer Schizophrenie.
E) Sie tritt fast ausschließlich bei Frauen auf.

03
Aussagenkombination


Was ist für den Borderline-Typus der emotional-instabilen Persönlichkeitsstörung
(nach ICD-10) charakteristisch?


Welche der folgenden Aussagen treffen zu?


1. Neigung zu intensiven, aber unbeständigen Beziehungen


2. Ausgeprägte Selbstkontrolle


3. Gefühl innerer Leere


4. Suiziddrohungen oder selbstschädigende Handlungen


5. Neigung zu emotionalen Ausbrüchen


(1 P)
A) Nur die Aussagen 2 und, 3 sind richtig
B) Nur die Aussagen 3 und 4 sind richtig
C) Nur die Aussagen 1, 3 und 4 sind richtig
D) Nur die Aussagen 1, 3, 4 und 5 sind richtig
E) Alle Aussagen sind richtig

04
Aussagenkombination


Welche der folgenden Aussagen zur verhaltenstherapeutischen Behandlung von
Phobien treffen zu?


1. Erklärtes Ziel der Therapie ist eine Verhaltensmodifikation


2. Bei der Agoraphobie stellt Verhaltenstherapie eines der bedeutsamsten
Therapieverfahren dar


3. Bei Expositionsbehandlungen (in vivo) sollte eine Zunahme der Angst in
der Übungssituation in der Regel zu einem sofortigen Abbruch der Übung
führen


4. Die Reizüberflutung (flooding) exponiert den Patienten rasch seinen
gefürchteten Angst auslösenden Reizen


5. Eine charakteristische Verfahrensweise der systematischen
Desensibilisierung ist die Erstellung einer hierarchischen Angstskala


(1 P)
A) Nur die Aussagen 3 und 4 sind richtig
B) Nur die Aussagen 1, 2 und 3 sind richtig
C) Nur die Aussagen 2, 3 und 4 sind richtig
D) Nur die Aussagen 1, 2, 4 und 5 sind richtig
E) Alle Aussagen sind richtig

05
Einfachauswahl


Welche Aussage trifft zu?


Eine Negativsymptomatik


(1 P)
A) tritt im Rahmen des Übertragungswiderstands bei der Psychoanalyse auf
B) wird oft bei dissozialen Persönlichkeitsstörungen beobachtet
C) ist ein häufiges Symptom bei chronischen Schizophrenien
D) charakterisiert den Verlauf therapieresistenter Depressionen
E) bezeichnet die Krankheitsuneinsichtigkeit bei Manikern

06
Mehrfachauswahlaufgabe


Welche der folgenden Aussagen über Autogenes Training treffen zu?

A) Das Erlernen des Autogenen Trainings kann nur im Gruppensetting erfolgen

B) Das vegetative Nervensystem wird beeinflusst

C) Nach Anleitung kann das Autogene Training schon von 8-10jährigen Kindern selbständig ausgeübt werden

D) Das Autogene Training ist bei psychotischen Erkrankungen immer gut zur Lösung von Ängsten und Spannungen geeignet

E) Die Wirksamkeit des Autogenen Trainings bei Neurodermitis wurde nachgewiesen


Wählen Sie drei Antworten! (hier nur ein Kreuz)


(1 P)
A) + B) + C) sind richtig
B) + C) + D) sind richtig
B) + C) + E) sind richtig
D) + C) + E) sind richtig
B) + D) + E) sind richtig

07
Aussagenkombination


Welche der folgenden Aussagen zum Einnässen oder Einkoten bei Kindern trifft
(treffen) zu?


1. Die Anwendung von Verstärkerplänen setzt ausreichende
Therapiemotivation voraus


2. Für das Toilettentraining beim Einkoten werden feste Uhrzeiten für den
Toilettengang vereinbart


3. Einkoten ist bei Kleinkindern (unter 2 Jahren) i. d. R. psychisch bedingt


4. Eine genaue Dokumentation der Häufigkeit von Einnässen oder Einkoten
ist unerlässlich


5. Ein Blasentraining wird oft mit gesteigerter Flüssigkeitszufuhr gekoppelt


(1 P)
A) Nur die Aussage 4 ist richtig
B) Nur die Aussagen 1 und 4 sind richtig
C) Nur die Aussagen 2, 3 und 5 sind richtig
D) Nur die Aussagen 1, 2, 4 und 5 sind richtig
E) Alle Aussagen sind richtig

08
Mehrfachauswahlaufgabe


In der klientenzentrierten Psychotherapie nach ROGERS

A) wird die Technik der freien Assoziation angewendet

B) können Anpassungsstörungen bearbeitet werden

C) wiederholt der Therapeut die Aussagen des Patientenen

D) berät der Therapeut den Patienten in Lebenskrisen

E) regt der Therapeut die Selbstexploration des Patienten an


Wählen Sie drei Antworten! (hier nur ein Kreuz)


(1 P)
A) + B) + C) sind richtig
A) + B) + E) sind richtig
B) + C) + E) sind richtig
B) + D) + E) sind richtig
C) + D) + E) sind richtig

09
Mehrfachauswahlaufgabe


Ein Therapeut besitzt eine auf das Gebiet der Heilkundlichen Psychotherapie
beschränkte Erlaubnis nach dem Heilpraktikergesetz.


Welche der folgenden Verfahren oder Techniken darf dieser Therapeut
anwenden?

A) Entspannungstraining

B) Psychoanalyse

C) Akupressur

D) Testpsychologische Untersuchungen

E) Sauerstoff-Mehrschritt-Therapie zur Krebsbehandlung


Wählen Sie drei Antworten! (hier nur ein Kreuz)


(1 P)
A) + B) + C) sind richtig
A) + B) + D) sind richtig
A) + B) + E) sind richtig
B) + C) + D) sind richtig
C) + D) + E) sind richtig

10
Aussagenkombination


Welche der folgenden Aussagen trifft (treffen) zu?


1. Die operante Konditionierung kann bei chronisch Schizophrenen
eingesetzt werden.


2. Bei akuten Psychosen kann durch kognitive Restrukturierung eine
anhaltende Distanzierung von Wahninhalten erreicht werden.


3. Die operante Konditionierung darf auch von ausgebildeten Helfern
ausgeführt werden.


4. In der Behandlung von Kindern bevorzugt man die klassische
Konditionierung.


5. Beim operanten Konditionieren wird durch systematische Reiz
Reduktion eine Verhaltensänderung bewirkt.


(1 P)
A) Nur die Aussage 1 ist richtig
B) Nur die Aussagen 1 und 3 sind richtig
C) Nur die Aussagen 1, 2 und 5 sind richtig
D) Nur die Aussagen 2, 3 und 5 sind richtig
E) Alle Aussagen sind richtig

11
Aussagenkombination


Welche der folgenden Aussagen über das Aufmerksamkeitsdefizitsyndrom
(ADS) trifft (treffen) zu?


1. Bei der Behandlung von ADS sollten nicht gleichzeitig Medikamente und
psychotherapeutische Techniken eingesetzt werden.


2. Bei der Aufmerksamkeitsdefizitstörung des Kindesalters (ADS) kann eine
motorisch hyperaktive Symptomatik völlig fehlen.


3. Störungen der Fein- oder Grobmotorik sind ein Ausschlusskriterium für
die Diagnose ADS.


4. Mit Flooding-Techniken erreicht man bei ADS-Patienten oft ein rascheres
Verschwinden der Symptomatik als bei anderen Indikationen.


5. Symptome wie z. B. Distanzlosigkeit oder Impulsivität stützen die
Diagnose.


(1 P)
A) Nur die Aussage 1 ist richtig
B) Nur die Aussagen 1 und 2 sind richtig
C) Nur die Aussagen 2 und 5 sind richtig
D) Nur die Aussagen 1, 2, 3 und 5 sind richtig
E) Alle Aussagen sind richtig

12
Einfachauswahl


Das „Ich" im psychoanalytischen Strukturmodell nach S. Freud ist


(1 P)
A) identisch mit dem Selbst
B) Repräsentant des Realitätsprinzips
C) Reservoir der Triebe
D) Träger des Lustprinzips
E) Verkörperung der Gewissensinstanz

13
Einfachauswahl

Ein 5-jähriger Junge befand sich zwei Monate in der Kinderklinik wegen einer
komplizierten Unterschenkelfraktur. Gegen Ende des Aufenthalts begann er -
psychogen bedingt - einzunässen.

Im Sinne der Psychoanalyse kommt als Erkrankung für das Verhalten des
Jungen am ehesten in Betracht:


(1 P)
A) Isolierung des Affekts
B) Projektion
C) Regression
D) Verdrängung
E) Verschiebung

14
Einfachauswahl


Zu den typischen Verhaltensweisen von Angst-Patienten zählt die Vermeidung von
Angst auslösenden Situationen, da dadurch die Angstsymptomatik vermindert oder
gar verhindert werden kann.


Um welche Form der Konditionierung handelt es sich am ehesten?


(1 P)
A) Konditionierung durch positive Verstärkung
B) Konditionierung durch Bestrafung (Verstärkerentzug)
C) Klassisches Konditionieren
D) Konditionierung durch negative Verstärkung
E) Konditionierung durch aversive Konsequenzen

15
Einfachauswahl


Ein Patient leidet unter starken Ängsten, das Haus zu verlassen, Kaufhäuser zu
betreten und auf öffentlichen Plätzen zu sein. Weiter berichtet er, dass mittlerweile allein die Vorstellung, den Fahrstuhl zu betreten, um das Haus zu
verlassen, ausreiche, um eine starke Angstreaktion hervorzurufen.


Welche der folgenden Angststörungen trifft am ehesten auf den hier beschriebenen Patienten zu?


(1 P)
A) Agoraphobie
B) Angstneurose
C) Generalisierte Angststörung
D) Klaustrophobie
E) Panikstörung

16
Mehrfachauswahlaufgabe


Ein 50-jähriger Karzinompatient tritt in eine Selbsthilfegruppe ein, um seine
Erkrankung dort besser zu bewältigen, als es allein innerhalb seiner Familie
möglich ist.


Welche der folgenden Ziele können üblicherweise in der Selbsthilfegruppe
erreicht werden?

A) Betreuung durch psychotherapeutisch geschulte Experten

B) Erlangen von Informationen zur Erkrankung und zur Therapie

C) Rasche Heilung durch Anwendung alternativer Heilverfahren

D) Überwindung sozialer Isolation

E) Unternehmungen mit Menschen in der gleichen Situation


Wählen Sie drei Antworten! (hier nur ein Kreuz)


(1 P)
A) + B) + C) sind richtig
B) + C) + E) sind richtig
B) + D) + E) sind richtig
B) + C) + E) sind richtig
C) + D) + E) sind richtig

17
Einfachauswahl


Ein psychotischer Patient berichtet: „Ich kann meine eigenen Gedanken hören,
sie sprechen auch innerlich mit mir. Das ist furchtbar störend".


Es handelt sich psychopathologisch am ehesten um:


(1 P)
A) Gedankeneingebung
B) Zönästhesien
C) Ideenflucht
D) Gedankenlautwerden
E) Gedankenausbreitung

18
Einfachauswahl


Hinsichtlich der chronischen taktilen Halluzinose (Dermatozoenwahn) trifft zu:


(1 P)
A) Es handelt sich um die häufigste chronische Wahnerkrankung
B) Bei einem erheblichen Teil der Fälle handelt es sich um ältere Menschen
C) Das Krankheitsbild betrifft fast ausschließlich Männer
D) In der Regel besteht eine schwere Bewusstseinsstörung
E) Das Krankheitsbild geht zumeist mit einer Demenz vom AlzheimerTyp einher

19
Mehrfachauswahlaufgabe


Was ist für die katatone Form der Schizophrenie charakteristisch?

A) Rededrang

B) Bewegungsstereotypien

C) Psychomotorische Unruhe

D) Konfabulation

E) Mutismus


Wählen Sie drei Antworten! (hier nur ein Kreuz)


(1 P)
B) + C) + E) sind richtig
B) + D) + E) sind richtig
A) + B) + C) sind richtig
A) + C) + D) sind richtig
C) + D) + E) sind richtig

20
Mehrfachauswahlaufgabe


Was ist für die schwere depressive Episode (nach ICD-10) charakteristisch?

A) Denkhemmung

B) Verfolgungswahn

C) Gefühl der Gefühllosigkeit

D) Gesteigerter Appetit

E) Morgendliches Früherwachen


Wählen Sie drei Antworten! (hier nur ein Kreuz)


(1 P)
A) + B) + C) sind richtig
A) + C) + E) sind richtig
A) + C) + D) sind richtig
B) + C) + E) sind richtig
C) + D) + E) sind richtig

21
Mehrfachauswahlaufgabe


Als Ausdruck pathologischer Tics bei einem Kind mit einer vorübergehenden Tic-Störung, nach ICD-10, findet man wahrscheinlich folgende der genannten Phänomene:

A) Blinzeln

B) Grimassieren

C) Ausschließlich nächtliches Kopfschütteln

D) Koprophagie (Essen von Kot)

E) „Schulterzucken"


Wählen Sie drei Antworten! (hier nur ein Kreuz)


(1 P)
A) + B) + C) sind richtig
A) + B) + D) sind richtig
A) + B) + E) sind richtig
B) + C) + D) sind richtig
C) + D) + E) sind richtig

22
Einfachauswahl


Welches der folgenden Psychotherapieverfahren postuliert für seine Durchführung am stärksten und mit besonderer Hervorhebung folgende Konstellation von so genannten Basisvariablen aufseiten des Therapeuten:

· Echtheit/Kongruenz


· Volle emotionale Akzeptierung und positive Wertschätzung des Patienten


· Empathisches Verstehen (Empathie)


(1 P)
A) Psychoanalyse (nach Freud)
B) Hypnotherapie (nach Erickson)
C) Gesprächpsychotherapie (nach Rogers)
D) Individualpsychotherapie (nach Adler)
E) Verhaltenstherapie

23
Mehrfachauswahlaufgabe


Was ist für das persistierende Korsakow-Syndrom charakteristisch?

A) Störungen der Orientierung zur Zeit

B) Schnelle Auffassungsfähigkeit

C) Olfaktorische (den Geruchssinn betreffende) Halluzinationen

D) Konfabulationen

E) Störungen der Orientierung zum Ort


Wählen Sie drei Antworten! (hier nur ein Kreuz)


(1 P)
A) + B) + C) sind richtig
A) + C) + D) sind richtig
B) + D) + E) sind richtig
A) + D) + E) sind richtig
C) + D) + E) sind richtig

24
Aussagenkombination


Weiche der folgenden psychischen Störungen werden üblicherweise als
körperlich begründbare Psychosen bezeichnet?


1. Schizophrenie


2. Delir


3. Demenz


4. Affektive Psychosen


5. Neurosen


(1 P)
A) Nur die Aussagen 2 und 3 sind richtig
B) Nur die Aussagen 2, 4 und 5 sind richtig
C) Nur die Aussagen 3, 4 und 5 sind richtig
D) Nur die Aussagen 1, 2, 3 und 5 sind richtig
E) Alle Aussagen sind richtig

25
Einfachauswahl


Typisch für die senile Demenz vom Alzheimer-Typ ist eines der folgenden
Merkmale:


(1 P)
A) Die senile Demenz vom Alzheimer-Typ beginnt akut, meist nach einem Schlaganfall.
B) Meist wird über Sehstörungen und flüchtige Paresen (= Lähmungserscheinungen) in der Vorgeschichte berichtet.
C) Die senile Demenz vom Alzheimer-Typ verläuft schubweise und unregelmäßig.
D) Zu Beginn kommt es bei der senilen Demenz vom Alzheimer-Typ hauptsächlich zu Merkfähigkeits- und Wortfindungsstörungen, außerdem zur Einschränkung von Alltagsaktivitäten und Interessen.
E) Die Krankheit ist meistens mit einem Hypertonus verbunden.

26
Aussagenkombination


Welche der folgenden Aussagen zur Suizidalität trifft (treffen) zu?


1. Nur selten (in weniger als 10 %) geben Suizidanten vor der
Suizidalhandlung Signale (z.B. Ankündigung, verbale Andeutungen, etc.).


2. Bei angekündigter Selbsttötung oder bei Verdacht auf Suizidneigung
muss der Behandler dieses Thema mit dem Betreffenden ansprechen.


3. Der Versuch abzuschätzen, ob bei einem Patienten Suizidgefahr vorliegt,
ist grundsätzlich ein vergebliches Unterfangen.


(1 P)
A) Nur die Aussage 1 ist richtig
B) Nur die Aussage 2 ist richtig
C) Nur die Aussage 3 ist richtig
D) Nur die Aussagen 1 und 2 sind richtig
E) Nur die Aussagen 1 und 3 sind richtig

27
Einfachauswahl


Ein älterer Patient, der wegen eines Infektes bettlägerig wurde, wird nach vier bis fünf Tagen auffallend zittrig und unruhig, berichtet über schwer nachvollziehbare Vorgänge, so dass Sie Halluzinationen vermuten, und äußert bizarre Ängste und Befürchtungen.


Welche Diagnose ist am wahrscheinlichsten?


(1 P)
A) Beginnende Demenz
B) Alkoholentzugsdelir
C) Paranoide Psychose
D) Angstkrankheit
E) Begleitsymptome eines Grippeinfektes

28
Mehrfachauswahlaufgabe


Welche der folgenden Symptome lassen Sie in erster Linie an eine körperlich verursachte Erkrankung denken?

A) „Anfälle" kurzdauernder Bewusstlosigkeit

B) Störungen der Orientiertheit

C) Gedankenentzug

D) Kommentierende Stimmen

E) Anhaltende Wortfindungsstörungen


Wählen Sie drei Antworten! (hier nur ein Kreuz)


(1 P)
A) + B) + E) sind richtig
A) + C) + E) sind richtig
B) + C) + D) sind richtig
B) + D) + E) sind richtig
C) + D) + E) sind richtig


Ihr Name:
Bitte geben Sie hier das Wort ein, das im Bild angezeigt wird. Dies dient der Spam-Abwehr.

CAPTCHA-Bild zum Spam-Schutz Wenn Sie das Wort nicht lesen können, bitte hier klicken.




  Benutzerfreundlichkeit
Rechtliches  
 Kontakt  
 Datenschutz  
 Impressum