Heilpraktikerprüfung Oktober 2009

01
Aussagekombination

Welche der folgenden Aussagen zu Persönlichkeitsstörungen treffen zu?


1. Das abnorme Verhaltensmuster ist andauernd und nicht auf Episoden psychischer Krankheiten begrenzt

2. Verhaltensauffälligkeiten bestehen in Bereichen wie Affektivität, Antrieb, Wahrnehmung, Denken, Impulskontrolle, und sozialen Beziehungen

3. Beginn im mittleren bis höherem Erwachsenenalter

4. Die Häufigkeit in der Allgemeinbevölkerung liegt bei 1 bis 3 %

5. Die Persönlichkeitszüge sind unflexibel und wenig angepasst (1 P)
A) Nur die Aussagen 1 und 2 sind richtig
B) Nur die Aussagen 4 und 5 sind richtig
C) Nur die Aussagen 1, 2 und 3 sind richtig
D) Nur die Aussagen 1, 2 und 5 sind richtig
E) Nur die Aussagen 3, 4 und 5 sind richtig

02
Einfachauswahl

Welche Aussage trifft zu?

Leidet ein Mensch unter der Angst das eigene Haus zu verlassen, Geschäfte zu betreten, sich in eine Menschenmenge oder auf öffentliche Plätze zu begeben oder alleine in Zügen, Bussen oder Flugzeugen zu reisen, dann ist das Ausdruck einer (1 P)
A) sozialen Phobie
B) Zwangsstörung
C) generalisierten Angsstörung
D) posttraumatischen Belastungsstörung
E) Agoraphobie

03
Aussagenkombination

Welche der folgenden Aussagen über depressive Syndrome im Alter treffen zu?

1. Depressive Syndrome im Alter treten selten auf

2. Auffällige Merkmale können Reizbarkeit, Hypochondrie und Misstrauen sein

3. Symptome einer Demenz sind gut von denen einer Depression zu unterschieden

4. Antidepressiva sollten in jedem Fall gegeben werden

5. Risikofaktoren für eine Depression im Alter können die Einnahme bestimmter Medikamente sein (1 P)
A) Nur die Aussagen 1 und 2 sind richtig
B) Nur die Aussagen 2 und 5 sind richtig
C) Nur die Aussagen 4 und 5 sind richtig
D) Nur die Aussagen 1, 3 und 4 sind richtig
E) Nur die Aussagen 2, 4 und 5 sind richtig

04
Mehrfachauswahl

Welche der folgenden Aussagen zur hebephrenen Schizophrenie teffen zu?

Wählen sie zwei Antworten!

1. Das Denken ist in der Regel nicht beeinträchtigt

2. Erste Symptome treten meist erst nach dem 40. Lebensjahr auf

3. Typisch ist eine übertriebene Befolgung von Konventionen

4. Affektive Veränderungen stehen im Vordergrund

5. Soziale Isolierung droht (1 P)
Nur die Aussagen 1 und 2 sind richtig
Nur die Aussagen 1, 2 und 3 sind richtig
Nur die Aussagen 1, 2 und 4 sind richtig
Nur die Aussagen 3, 4 und 5 sind richtig
Nur die Aussagen 4 und 5 sind richtig

05
Mehrfachauswahl

Welche der folgenden Zuordnungen (Erkrankungen - Therapieverfahren) treffen zu?

1. Schizophrenie - Licht-Therapie

2. ADHS - Reizkonfrontation

3. Manie - Schlafentzugs-Therapie

4. Phobie - Verhaltenstherapie

5. Schwere, schlecht behandelbare Depression - Elektrokrampf-Therapie (1 P)
A) Nur die Aussagen 1 und 2 sind richtig
B) Nur die Aussagen 1, 2 und 3 sind richtig
C) Nur die Aussagen 2, 3 und 4 sind richtig
D) Nur die Aussagen 3, 4 und 5 sind richtig
E) Nur die Aussagen 4 und 5 sind richtig

06
Einfachauswahl

Was versteht man unter einem erweiterten Suizid?


(1 P)
A) Suizid unter Mitnahme von Bezugspersonen - ohne deren Einwilligung
B) Etappenweiser Suizid durch bewusste Schädigung des Körpers (z.B. Alkoholmissbrauch)
C) Suizid als Folge eines anderen Suizides in der Näheren Umgebung des Betroffenen
D) Gemeinsamer Suizid von zwei oder mehrern Personen (im freiwilligen Einvernehmen)
E) Zwei Personen töten sich gegenseitig mit dem jeweiligen Einverständnis

07
Aussagenkombination

Welche der folgenden Aussagen trifft zu?

Was ist bei der Behandlung von Patienten mit somatoformen Störungen unerlässlich?

1. Vor der Behandlung müssen körperliche Erkrankungen, die die Symptomatik verursachen können, ausgeschlossen werden

2. Die Verordnung von Schmerzmitteln

3. Die Beschwerden der Patienten ernst zu nehmen

4. Die Patienten immer wieder auf mögliche körperliche Ursachen hinweisen

5. Die Patienten darin zu bestärken, regelmäßig zu verschiedenen Fachärzten zu gehen (1 P)
A) Nur die Aussagen 1 und 3 sind richig
B) Nur die Aussagen 1 und 4 sind richtig
C) Nur die Aussagen 3 und 4 sind richtig
D) Nur die Aussagen 1, 2 und 4 sind richtig
E) Alle Aussagen sind richtig

08
Aussagenkombination

Welche der folgenden Aussagen treffen zu?

Dementielle Syndrome können auftreten bei:

1. Multipler Sklerose

2. Leberzirrhose

3. Austrocknung (Exsikkose)

4. Elektrolytstörung

5. M. Pakinson (1 P)
A) Nur die Aussagen 1 und 2 sind richig
B) Nur die Aussagen 3 und 4 sind richig
C) Nur die Aussagen 1, 3 und 5 sind richig
D) Nur die Aussagen 2, 4 und 5 sind richig
E) Alle Aussagen sind richtig

09
Mehrfachauswahl

Welche der folgenden Aussagen zur Demenz bei Alzheimer-Krankheit treffen zu?

Wählen Sie Zwei Antworten!

1. Schleichender Beginn mit langsamer Verschlechterung

2. Von Beginn an besteht eine Bewusstseinstrübung

3. Ein Krankheitsbeginn vor dem 65. Lebensjahr ist möglich

4. Neurologische Herdzeichen wie Hemiparese bestehen in der Frühphase der Krankheit

5. Wahn oder depressive Verstimmung treten bei der Erkrankung nicht auf (1 P)
A) Nur die Aussagen 1 und 2 sind richig
B) Nur die Aussagen 1 und 3 sind richig
C) Nur die Aussagen 2 und 3 sind richig
D) Nur die Aussagen 2 und 4 sind richig
E) Nur die Aussagen 3 und 5 sind richig

10
Mehrfachauswahl

Welche der folgenden Aussagen treffen zu?

Wählen Sie zwei Antworten!

Hinweise für ein organisches amnestisches Syndrom sind:

1. Bewusstseinstrübung

2. Wahnideen

3. Erhaltene Gedächtnisfunktion

4. Beeinträchtigung des Kurzzeitgedächnisses

5. Zustand nach Schlaganfall (1 P)
A) Nur die Aussagen 1 und 2 sind richig
B) Nur die Aussagen 1 und 3 sind richig
C) Nur die Aussagen 2 und 3 sind richig
D) Nur die Aussagen 4 und 5 sind richig
E) Nur die Aussagen 3 und 5 sind richig

11
Aussagenkombination

Welche der folgenden Aussagen zu umschriebenen Entwicklungsstörungen bei Kindern treffen zu?

1. Eine Sprachentwicklung liegt vor, wenn im Alter von bis zu einem Jahr nur drei bis vier Wörter gesprochen werden.

2. Entwicklungsstörungen werden auch als Teilleistungsschwächen bezeichnet.

3. Die häufigste umschriebene Entwicklungsstörung des Kindesalters ist die Legasthenie (Lese- und Rechtschreibschwäche).

4. Der Intelligenzquotient der betroffenen Kinder ist deutlich erniedrigt

5. Umschriebene Entwicklungsstörungen schulischer Fertigkeiten werden meist erst am Ende der Schullaufbahn erworben. (1 P)
A) Nur die Aussagen 1 und 2 sind richig
B) Nur die Aussagen 2 und 3 sind richig
C) Nur die Aussagen 2, 3 und 4 sind richig
D) Nur die Aussagen 2, 3 und 5 sind richig
E) Nur die Aussagen 3, 4 und 5 sind richig

12
Mehrfachauswahl

Welche der folgenden Aussagen sind im Kontext einer Abhängigkeit von Benzodiazepinen richtig?

1. Beim Absetzen von Benzodiazepinen kann es zu körperlichen und psychischen Entzugssymptomen kommen

2. Ein Delir tritt ausschließlich beim vollständigen Absetzen von Benzodiazepinen auf

3. Beim Absetzen von Benzodiazepinen kommt es ausschließlich zu körperlichen Entzugssymptomen

4. Das Entzugsdelir und epileptische Anfälle sind potenziell lebensbedrohliche Komplikationen beim Benzodiazepinentzug

5. Eine ambulante Entzugsbehandlung ist bei Benzodiazepinen nicht möglich (1 P)
A) Nur die Aussagen 1 und 2 sind richtig
B) Nur die Aussagen 2 und 3 sind richtig
C) Nur die Aussagen 1 und 4 sind richtig
D) Nur die Aussagen 3 und 4 sind richtig
E) Nur die Aussagen 4 und 5 sind richtig

13
Einfachauswahl

Ein Patient berichtet Ihnen, dass er Panikattacken erleidet.
Anhand welches Merkmals / Kriteriums können Sie differentialdiagnostisch feststellen, ob bei dem Patienten eine Panikstörung vorliegt? (1 P)
A) Der Patient erlebt anhaltend Sorgen, Angst und Grübeleien
B) Die Panikattacken treten in unterschiedlichen Situationen und unter unterschiedlichen Umständen auf (nicht vorhersehbar)
C) Die Symptome beginnen allmählich und schleichend
D) Die Anfälle dauern maximal 15 Minuten an
E) Der Patient leidet ebenfalls unter einer depressiven Störung

14
Aussagenkombination

Welche der folgenden Aussagen treffen in Bezug auf eine Anpassungsstörung zu?

1. Die Störung beginnt im Allgemeinen innerhalb eines Monats nach einem belastenden Ereignis oder einer Lebensveränderung.

2. Das Vorhandensein eines belastenden Ereignisses oder einer Lebensveränderung muss als Kriterium für die Diagnose gegeben sein.

3. Zur Diagnosestellung einer Anpassungsstörung dürfen keine Angstsymptome vorhanden sein.

4. Beginn und Remission der Störung erfolgen innerhalb von 4 Wochen nach einem belastenden Ereignis oder einer Lebensveränderung.

5. Die Diagnose Anpassungsstörung soll nicht vergeben werden, wenn die Kriterien einer depressiven Episode erfüllt sind. (1 P)
A) Nur die Aussagen 1 und 2 sind richtig
B) Nur die Aussagen 2 und 4 sind richtig
C) Nur die Aussagen 3 und 5 sind richtig
D) Nur die Aussagen 1, 2 und 5 sind richtig
E) Nur die Aussagen 3, 4 und 5 sind richtig

15
Einfachauswahl

Welche Aussage zur Schizophrenie trifft zu? (1 P)
A) Das Erkrankungsrisiko ist bei Kindern eines an Schizophrenie Erkrankten erhöht
B) Männer sind deutlich häufiger betroffen als Frauen
C) Die sechs sog. „A-Symptome“ (Alogie, Affektverflachung, Apathie, Anhedonie, Asozialität, Aufmerksamkeitsstörungen) sind Kennzeichen der schizophrenen Positivsymptomatik
D) Die Symptome „Wahn“ und „Halluzination“ sind bei Schizophrenien immer ausgebildet
E) Die Symptome „Wahn“ und „Halluzination“ beweisen das Vorliegen einer Schizophrenie

16
Mehrfachauswahl

Welche der folgenden Aussagen treffen für die emotional instabile Persönlichkeitsstörung vom Borderline-Typ zu?




1. Die Borderline-Persönlichkeitsstörung ist mittels Psychotherapie rasch heilbar.

2. Selbstverletzendes Verhalten dient dem Spannungsabbau.

3. Patienten mit Borderline-Persönlichkeitsstörung leiden selten an weiteren psychischen Störungen, wie Angststörungen oder affektiven Störungen.

4. Frauen sind häufiger von der Störung betroffen als Männer.

5. Suizidalität ist bei Patienten mit Borderline-Persönlichkeitsstörung selten. (1 P)
A) Nur die Aussagen 1 und 2 sind richtig
B) Nur die Aussagen 1 und 3 sind richtig
C) Nur die Aussagen 2 und 4 sind richtig
D) Nur die Aussagen 3 und 4 sind richtig
E) Nur die Aussagen 1,4 und 5 sind richtig

17
Aussagenkombination

Welche der folgenden Aussagen treffen zu?
Zu den Abwehrmechanismen zählen:

1. Symboldeuten

2. Rationalisierung

3. Verschiebung

4. Gedankensperrung

5. Isolierung


(1 P)
A) Nur die Aussagen 1 und 2 sind richtig
B) Nur die Aussagen 1 und 3 sind richtig
C) Nur die Aussagen 2 und 4 sind richtig
D) Nur die Aussagen 2, 3 und 5 sind richtig
E) Nur die Aussagen 3, 4 und 5 sind richtig

18
Einfachauswahl

Ein Patient berichtet, er habe einen Regenwurm auf der Straße liegen sehen. Dieser Regenwurm sei eigens für ihn ein Zeichen, dass er ein bestimmtes Geschäft aufsuchen solle.
Bei diesem Phänomen handelt es sich am ehesten um eine / einen (1 P)
A) Verschiebung
B) Wahnwahrnehmung
C) Zönästhesie
D) Zwangsgedanken
E) sensitiven Beziehungswahn

19
Mehrfachauswahl

Welche der folgenden psychotherapeutischen Techniken gehören zur Verhaltenstherapie?

1. Gesprächstherapie

2. Reizüberflutung (Konfrontationsverfahren)

3. Token (Spielmünzen) – Verstärkungssysteme

4. Familientherapie

5. Gruppentherapie (1 P)
A) Nur die Aussagen 1 und 2 sind richtig
B) Nur die Aussagen 1 und 3 sind richtig
C) Nur die Aussagen 2 und 3 sind richtig
D) Nur die Aussagen 2, 3 und 4 sind richtig
E) Nur die Aussagen 3, 4 und 5 sind richtig

20
Einfachauswahl

Welche Aussage trifft zu?
Wenn wirkliche Gegenstände für etwas anderes gehalten werden, handelt es sich um eine (1 P)
A) Metamorphose
B) Zönästhesie
C) Pseudohalluzination
D) Halluzination
E) Illusion

21
Einfachauswahl

Welche Aussage zu einem depressiven Patienten spricht am ehesten gegen eine akute Suizidgefahr? (1 P)
A) Tragfähige religiöse Bindungen
B) Medikamentenabhängigkeit
C) Pubertät
D) Getriebenes Verhalten
E) Versteckte Suiziddrohungen

22
Einfachauswahl

Welche Aussage trifft zu?
Lithiumsalze werden bevorzugt eingesetzt bei:

(1 P)
A) Anorexie
B) Katatonie
C) Hebephrenie
D) Schlafstörungen
E) Bipolarer affektiver Störung

23
Mehrfachauswahl

Welche der folgenden Aussagen treffen zu?
Hinweise für ein delirantes Syndrom sind:

1. Bewusstseinstrübung

2. Länger als ein Jahr bestehende Symptomatik

3. Zeitliche Desorientierung

4. Schleichender Beginn

5. Schlaf-Wach-Rhythmus ist nicht gestört (1 P)
A) Nur die Aussagen 1 und 2 sind richtig
B) Nur die Aussagen 1 und 3 sind richtig
C) Nur die Aussagen 2 und 3 sind richtig
D) Nur die Aussagen 2, 3 und 4 sind richtig
E) Nur die Aussagen 3, 4 und 5 sind richtig

24
Aussagenkombination

Welche(s) der genannten Phänomene lässt (lassen) an eine Zwangsstörung denken?

1. Furcht vor Beobachtung durch andere Menschen

2. Impuls, eine Handlung immer wieder auszuführen, obwohl diese als unsinnig erkannt wird

3. Feste Überzeugung eines Patienten von Parasiten befallen zu sein

4. Der Patient erlebt die Handlung oft als Vorbeugung gegen ein objektiv unwahrscheinliches Ereignis, das ihm Schaden bringen oder bei dem er selbst Unheil anrichten könnte

5. Gedankeneingebung (1 P)
A) Nur die Aussage 2 ist richtig
B) Nur die Aussage 1 und 3 sind richtig
C) Nur die Aussage 2 und 4 sind richtig
D) Nur die Aussage 3 und 4 sind richtig
E) Nur die Aussage 4 und 5 sind richtig

25
Mehrfachauswahl

Welche der folgenden Aussagen zum somatischen Syndrom bei depressiver Episode (nach ICD-10) treffen zu?

1. Gewichtsverlust ist ein typisches Merkmal des somatischen Syndroms

2. Frühmorgendliches Erwachen spricht gegen ein somatisches Syndrom

3. Psychomotorische Hemmung oder Agitiertheit ist ein Merkmal des somatischen Syndroms

4. Bei schwerer depressiver Episode ist das somatische Syndrom normalerweise nicht vorhanden

5. Bei der rezidivierenden depressiven Störung fehlen charakteristischerweise Symptome eines somatischen Syndroms (1 P)
A) Nur die Aussagen 1 und 2 sind richtig
B) Nur die Aussagen 1 und 3 sind richtig
C) Nur die Aussagen 2 und 3 sind richtig
D) Nur die Aussagen 3 und 4 sind richtig
E) Nur die Aussagen 4 und 5 sind richtig

26
Einfachauswahl

Welche Aussage trifft zu?
Zur formalen Denkstörung gehört: (1 P)
A) Überwertige Ideen
B) Gedankenentzug
C) Assoziativ gelockertes Denken
D) Gedankenausbreitung
E) Kommentierende Stimmen

27
Einfachauswahl

Welcher Befund spricht am ehesten für eine leichte Intelligenzminderung? (1 P)
A) Sprachgebrauch reicht zur Mitteilung der Basisbedürfnisse nicht aus
B) Unfähigkeit, einfache praktische Arbeiten auszuüben
C) Intelligenzquotient (IQ) liegt unter 35
D) Verzögerter, für die Anforderungen des täglichen Lebens ausreichender Spracherwerb
E) Unfähigkeit, Aufforderungen zu verstehen

28
Aussagekombination

Welche der folgenden Aussagen treffen zu?
Bei der verhaltenstherapeutischen Behandlung von chronischer Insomnie (Schlaflosigkeit)

1. werden schlaffördernde Verhaltensweisen verstärkt

2. wird der Patient angehalten, im Bett zu bleiben, während er wach liegt

3. wird der Patient angehalten, möglichst lange zu schlafen

4. wird Gedankenstopp eingesetzt

5. vermindert Entspannungstraining die körperliche Übererregung (1 P)
A) Nur die Aussagen 1 und 2 sind richtig
B) Nur die Aussagen 1, 4 und 5 sind richtig
C) Nur die Aussagen 1, 2 und 3 sind richtig
D) Nur die Aussagen 2, 3 und 4 sind richtig
E) Nur die Aussagen 3, 4 und 5 sind richtig


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