1. Bei einer spezifischen Phobie erkennt der Patient, dass seine Angst übertrieben oder unvernünftig ist.
1. In der Verhaltenstherapie wird häufig eine Verhaltensanalyse nach dem SORKC-Schema durchgeführt
2. EMDR („Eye Movement Desensitization and Reprocessing“) ist eine Technik, die zur Behandlung von traumatisierten Patienten eingesetzt werden kann.
3. In der tiefenpsychologisch orientierten Psychotherapie nimmt der Therapeut eine aktivere Rolle ein als in der klassischen Psychoanalyse
4. Positive Wertschätzung gehört zu den Grundprinzipien der Gesprächspsychotherapie nach Rogers
5. Das Training sozialer Kompetenzen ist eine Methode, die in der Verhaltenstherapie eingesetzt werden kann
1. Zu Beginn der Behandlung einer Depression mit Antidepressiva kann die Suizidalität zunehmen
2. Zu Beginn einer psychotherapeutischen Behandlung einer Depression kann die Suizidalität zunehmen
3. Die überwiegende Zahl von Suiziden erfolgt als Folge krankheitsunabhängiger schwieriger Lebensumstände wie Arbeitslosigkeit oder Familienstand und weniger im Rahmen einer psychischen Erkrankung
4. In der Bundrepublik Deutschland sterben mehr Menschen an Suizid als an illegalen Drogen
5. Hinterbliebene nach Suizid haben ein erhöhtes Risiko selbst psychisch zu erkranken
1. Bei Jugendlichen können Störungen des Sozialverhaltens zu dieser Störung gehören
2. Die Störung beginnt im Allgemeinen innerhalb eines Monats nach dem belastenden Ereignis
3. Die individuelle Disposition und Vulnerabilität spielt bei der Entwicklung einer Anpassungsstörung keine größere Rolle
4. Bei Kindern gehören regressive Phänomene häufig zu diesem Syndrom
5. Der Störung geht stets eine massive Traumatisierung z. B. Gewalterfahrung, schwere Unfälle, Naturkatastrophen usw. voraus
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